Forschungsergebnisse belegen es: Es ist nicht weise, wenn (unwissende) Trainer bei den von ihnen betreuten Athleten zu früh einen Spezialisierungsprozess einleiten (Die alte Trainingsweisheit besitzt Gültigkeit: Alles, was schnell aufgebaut wird, geht auch wieder schnell verloren!).Is is wise to specialize?
Bis zum 16. Lebensjahr sollen ca. 50 % der trainingsmethodischen Interventionsmaßnahmen spielerisch erfolgen bzw. mit Spielelementen garniert sein. Diese Vorgehensweise garantiert nicht nur ein gutes Fundament für die spätere Leistungsentwicklung, sondern sie hilft präventiv Verletzungen in späteren Jahren zu minimieren. Siehe hierzu auch die ausgegebenen Tagungsmaterialien: „Gedanken über das Training aus verschiedenen Perspektiven“ sowie „Konzepte erfolgreichen Nachwuchstrainings – Im Spannungsfeld von <Profession> und Erfahrungswissen: Erziehung als Handlungsorientierung und – problem im Nachwuchstraining“.
Diesen Ansätzen sind die Übungszusammenstellungen (wurde innerhalb der Regionalkonferenz Saar 2015 interessierten Trainer präsentiert) von David Deister verpflichtet. Die Präsentation finden Sie hier.
