Sophie Gimmler mit stabiler Serie Siebte

Meldung auf leichtathletik.de vom 18.07.2015


Sophie Gimmler hat sich in einem starken Hammerwurf-Finale gut präsentiert. Dass sie in die Medaillenränge nicht würde vorstoßen können, war vorher zu erwarten. Gold, Silber und Bronze gingen mit 67,20 Metern, 64,76 Metern und 63,80 Metern weg. Auf das Podium schafften es Audrey Ciofani (Frankreich) als neue U20-Europameisterin sowie Beatrice Nedberge Llano aus Norwegen und Katarzyna Furmanek aus Polen.

Sophie Gimmler kämpfte um die Runde der besten Acht, und die erreichte sie. Mit einer stabilen Serie von insgesamt drei 60-Meter-Würfen und einem davon, der bei 61,07 Metern landete, konnte sie zufrieden sein. „Ich bin das Finale gelassen angegangen. Schlechter als Top Zwölf ging ja nicht mehr“, sagte sie. Zum Ziel hatte sie sich die Top Acht und eine neue Bestleistung (62,33 m) vorgenommen. Das eine Vorhaben ging mit Rang sieben auf, für das andere habe in der Drehbewegung hinten raus die Beschleunigung gefehlt. ...

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